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Im Devisenhandel ist es für Anfänger nicht empfehlenswert, mit großen Konten zu handeln.
Wenn ein Anfänger direkt mit einem hohen Kapitaleinsatz in den Markt einsteigt, sind die Kosten für „Versuch und Irrtum“ (allgemein bekannt als „Schulgeld“) aufgrund mangelnder Erfahrung deutlich höher. Dies führt nicht nur zu einer unangemessenen Kapitalverschwendung, sondern verstößt auch gegen das Prinzip der Investitionseffizienz.
Es ist wichtig zu beachten, dass einige Devisenanfänger zwar in anderen Branchen erfolgreich waren und über ein gewisses Maß an sozialer Erfahrung und Alter verfügen, im Devisenhandel jedoch noch Anfänger sind und ihr Handelswissen und ihre praktischen Fähigkeiten schrittweise weiterentwickeln müssen.
Aus professioneller Sicht hängt die von einem Devisenanleger gewählte Kontogröße im Wesentlichen direkt von seinem Investitionsniveau, seiner Risikokontrolle und seiner praktischen Erfahrung ab. Generell gilt: Je besser die professionellen Fähigkeiten eines Anlegers und je ausgereifter sein Handelssystem, desto wahrscheinlicher ist es, dass er ein größeres Konto nutzt, um die Effektivität seiner Anlagestrategie zu maximieren. Obwohl ausreichend Kapital professionellen Anlegern helfen kann, ihr Anlagepotenzial effizienter zu entfalten, gilt für Privatanleger (insbesondere Anfänger) der Rat: Vermeiden Sie große Konten in der Anfangsphase des Handels. Zu frühe Investitionen hoher Summen können nicht nur zu einem schnellen Kapitalverlust durch Bedienungsfehler führen, sondern auch die Zeit verlängern, die Anleger benötigen, um solide Handelsgewohnheiten zu entwickeln, was die Entwicklung langfristiger Anlagefähigkeiten behindert.
Aus Branchenerfahrungen wird empfohlen, dass Forex-Anfänger einen Teil ihres Kapitals in die Schulung mit professionellen Trainern investieren, anstatt direkt durch Versuch und Irrtum am Markt erhebliche Verluste zu erleiden. Kosteneffizient betrachtet können die Verluste, die Anleger durch Marktschwankungen erleiden, oft zehn- oder sogar hundertmal höher sein als die Schulungsgebühren für professionelle Trainer. Durch die Zahlung einer angemessenen Gebühr für die Beratung können Anfänger systematisch von den praktischen Erfahrungen, Risikokontrollmethoden und Handelstechniken professioneller Händler lernen. Dadurch werden die Kosten für Versuch und Irrtum reduziert und die Entwicklung eines soliden Handelssystems beschleunigt.

Im Devisenhandel sammeln sowohl langfristige als auch kurzfristige Anleger ständig Erfahrung. Es gibt jedoch erhebliche Unterschiede in der Erfahrung zwischen beiden.
Kurzfristige Händler betreiben typischerweise Hochfrequenzhandel, und ihre Erfahrung mit Stop-Loss- und Take-Profit-Orders lässt sich oft an der Anzahl ihrer Trades messen. Diese Erfahrung beruht auf ihrer Fähigkeit, schnelle Entscheidungen zu treffen, und ihrem ausgeprägten Verständnis kurzfristiger Marktschwankungen. Trotz der hohen Frequenz kurzfristiger Trades beschränkt sich diese Erfahrung jedoch meist auf den kurzfristigen Handel selbst und ist in ihrer Anwendung auf langfristige Investitionen relativ eingeschränkt. Dies liegt an den grundlegenden Unterschieden zwischen kurzfristigen und langfristigen Anlagen hinsichtlich Marktumfeld, Handelsstrategien und Risikobereitschaft.
Kurzfristige und langfristige Anlagen unterscheiden sich auch deutlich in ihren Einstiegs- und Positionsaufbaustrategien. Kurzfristige Anlagen konzentrieren sich typischerweise auf Ausbrüche und orientieren sich an kurzfristigen Marktschwankungen und unmittelbaren Signalen. Diese Strategie erfordert, dass Händler kurzfristige Marktchancen schnell nutzen und Gewinne oder Stop-Loss-Positionen innerhalb kurzer Zeit realisieren. Langfristige Anlagen hingegen tendieren dazu, bei Kursrückgängen in den Markt einzusteigen und konzentrieren sich dabei auf langfristige Markttrends und fundamentale Faktoren. Langfristige Anleger warten oft auf Marktrückgänge, um Positionen zu günstigeren Preisen aufzubauen. Dadurch reduzieren sie die Einstiegskosten und erhöhen ihre langfristigen Erfolgschancen.
Für langfristige Anleger lässt sich die Erfahrung von schwankenden Verlusten und schwankenden Gewinnen besser anhand der Duration messen. Langfristige Anlagen erfordern oft, dass Anleger Positionen über längere Zeiträume halten und sind damit den langfristigen Schwankungen von Gewinnen und Verlusten durch Marktschwankungen ausgesetzt. Der Erwerb dieser Erfahrung erfordert nicht nur Geduld und unerschütterliche Überzeugung, sondern auch ein tieferes Verständnis und eine fundierte Marktanalyse. Nur wenige Devisenhändler erkennen dies und setzen es in die Praxis um. Die meisten konzentrieren sich auf kurzfristiges Handelsvolumen und Gewinne und übersehen die Bedeutung langfristiger Anlageerfahrung.
Wenn Devisenhändler den Unterschied im Erfahrungsaufbau zwischen kurzfristigem und langfristigem Handel erkennen – dass sich kurzfristiges Trading auf die Anzahl der Trades konzentriert, während langfristiges Investieren auf die Duration abzielt –, wird ihr Handelswissen deutlich erweitert. Dieses verbesserte Verständnis hilft ihnen nicht nur, geeignete Anlagestrategien auszuwählen, sondern auch, fundiertere Entscheidungen in komplexen Marktumgebungen zu treffen. Kurz gesagt: Das Verständnis und die Anwendung dieses Unterschieds im Erfahrungsaufbau wird ein Schlüsselfaktor für den Erfolg von Anlegern am Devisenmarkt sein.

In der Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels hängt der Erfolg eines Händlers oft stark von seinen persönlichen Qualitäten und seinem Charakter ab – ein hervorragender Charakter und ein ehrenhafter Charakter sind entscheidende Grundlagen für langfristigen Markterfolg.
Dieser Anspruch an persönliche Qualitäten spiegelt sich auch im breiteren Kontext der sozialen Kognition wider. Im wirklichen Leben sind Menschen mit niedrigen kognitiven Fähigkeiten keine Seltenheit, während Menschen mit hohen kognitiven Fähigkeiten oft unter Schmerzen leiden. Die Ursache liegt oft in der Angewohnheit, andere an ihrer eigenen Kognition zu messen, die Kognition anderer fälschlicherweise mit ihrer eigenen gleichzusetzen und die Grenzen der Fähigkeiten anderer zu überschätzen. Tatsächlich existieren kognitive Unterschiede zwischen Menschen objektiv, und ohne intensive Interaktion und Kommunikation ist es schwierig, diese Unterschiede wirklich wahrzunehmen. Was Menschen mit hohem Wissensstand frustriert, ist nicht das mangelnde Verständnis von Außenstehenden, sondern die Tatsache, dass selbst ihre engsten Verwandten – Geschwister und sogar ihre eigenen Kinder – nur schwer auf das gleiche Wissensniveau gebracht werden können. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit, das Gefühl, „nichts lehren zu können“, ist ein tiefsitzender Schmerz in ihren Herzen. Nur wenn man die Erwartung aufgibt, „andere zu verändern“, und nicht länger von seinem Wissensstand besessen ist, kann dieser Schmerz wirklich gelindert werden.
Zurück zum Devisenhandel: Erfolgreiche Händler müssen über außergewöhnliche Qualitäten und einen edlen Charakter verfügen, und ihre Einstellung zum Geld unterscheidet sich radikal von der gewöhnlicher Menschen. Die Öffentlichkeit glaubt oft fälschlicherweise, Händler würden aus „Leidenschaft für Geld“ in den Markt einsteigen, doch das Gegenteil ist der Fall: Wenn Händler zunächst hohe Qualitäten und einen edlen Charakter entwickeln und den Devisenhandel als Karriere betrachten, ist das „große Geldverdienen“ einfach eine natürliche Folge des beruflichen Erfolgs, ein Nebenprodukt der Umsetzung ihres Anlagewissens am Markt. Für sie ist Trading kein Werkzeug für kurzfristigen Gewinn, sondern eine Karriere, die ihr Wissen unter Beweis stellt und langfristigen Wert schafft – erst eine starke Karriere aufbauen, dann kommt der Reichtum.
Im Gegensatz dazu ist das Hauptziel gewöhnlicher Trader immer, „schnell viel Geld zu verdienen“, und sie betrachten Forex-Trading nie als langfristige Karriere. Sie betrachten Trading eher als ein „Werkzeug zum Geldverdienen“ und hoffen, den Markt zu verlassen, sobald sie genug Geld verdient haben. Ihnen fehlt die Geduld, tiefer in die Branche einzutauchen, oder die Entschlossenheit, ihr Wissen zu vertiefen. Diese Denkweise, „Geldverdienen als Karriere und Trading als Werkzeug zu betrachten“, ist genau der Schlüsselfaktor, der sie am Erfolg hindert.
Kurz gesagt: Der Hauptunterschied zwischen erfolgreichen und erfolglosen Forex-Tradern liegt in der Unterscheidung zwischen ihrer „Karriere“- und ihrer „Werkzeug“-Perspektive: Erstere betrachten Trading als Karriere, mit Reichtum als Nebenprodukt; Letztere sehen Geldverdienen als ihr einziges Ziel, Trading lediglich als vorübergehendes Werkzeug. Dieser Unterschied bestimmt auch ihre unterschiedlichen Ergebnisse am Markt.

In der Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels müssen sich Händler ausschließlich auf ihre Beziehung zu ihrer inneren Welt konzentrieren und tragen die gesamte Verantwortung.
In traditionellen Gesellschaften gibt es jedoch erhebliche Unterschiede zwischen Geschäft und Investition. Traditionelles Geschäft ist auf die Pflege externer Beziehungen angewiesen, während Deviseninvestitionen und -handel dies nicht tun und lediglich eine gesunde mentale, emotionale und emotionale Verfassung erfordern.
In traditionellen Gesellschaften erfordern Geschäft und Investition eine Vielzahl von Fähigkeiten, insbesondere die Fähigkeit, Beziehungen zu Lieferanten und Kunden zu pflegen. Dies ist nicht jedermanns Sache. Erfolgreiche Industrieinvestitionen erfordern eine extrovertierte Persönlichkeit, Kontaktfreudigkeit und viel Energie für die Pflege verschiedener externer Beziehungen. Darüber hinaus bergen Industrieinvestitionen ein erhebliches Risiko: Die Branche repräsentiert oft das gesamte Vermögen und Netzwerk eines Investors. Scheitert das Unternehmen, verliert der Investor alles. In traditionellen Gesellschaften ist ein Branchenwechsel und ein Neuanfang bei Industrieinvestitionen extrem riskant und praktisch gleichbedeutend mit einem Neuanfang.
Im Gegensatz dazu konzentrieren sich Händler im Devisenhandel ausschließlich auf ihre internen Beziehungen und tragen die volle Verantwortung. Dieses Modell lässt sich nicht nur auf die Verwaltung von Fonds in Höhe von Hunderten Millionen Yuan, sondern auch von Milliarden Yuan anwenden, ohne dass hierfür die Hilfe anderer erforderlich ist. Viele Fondsgesellschaften beschäftigen viele Mitarbeiter, um ihr Geschäft auszubauen und Kapital zu beschaffen, während der Devisenhandel selbst keinen großen Personalbedarf hat.

Im Devisenhandel ist es für Devisenhändler schwieriger, erfolgreich zu sein, als an einer renommierten Universität angenommen zu werden.
Im Devisenhandel ist es tatsächlich schwieriger, als an einer renommierten Universität angenommen zu werden. Der entscheidende Unterschied: Prüfungen haben Standardantworten, der Devisenhandel jedoch nicht.
Eine hohe Punktzahl in einer Prüfung zu erreichen, ist einfach: Es gibt einen Lehrplan, der den Umfang beschreibt, konkrete Prüfungsfragen und sogar „Standardantworten“, nach denen gesucht werden muss. Solange Sie genügend Zeit damit verbringen, alle möglichen Prüfungsfragen gründlich zu studieren und zu üben, werden Sie wahrscheinlich auch ohne Erfindungen gute Ergebnisse erzielen. Diese Gewissheit, dass sich harte Arbeit auszahlt, ist das Markenzeichen von Prüfungen.
Doch Forex-Trading ist völlig anders. Die Schwierigkeit liegt in der Unsicherheit: Es gibt keine Standardantworten, und der Markt wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst, die sich schnell ändern können, was Gewissheit praktisch unmöglich macht.
Im Forex-Trading kann beispielsweise der Wechselkurs aufgrund bestimmter Konjunkturdaten im einen Moment stetig steigen und im nächsten aufgrund einer plötzlichen politischen Ankündigung abstürzen. Forex-Trader können nie alle Faktoren vorhersagen, die ihre Performance beeinflussen, und sie können auch keine einheitliche Lösung für jede Situation finden.
Darüber hinaus beruht Forex-Trading nicht nur auf Auswendiglernen, sondern auch auf spontanen Reaktionen. Das über Jahre kultivierte Fingerspitzengefühl, die Intuition und das Marktgespür eines Forex-Traders sind entscheidend. Sie stellen außerdem hohe Anforderungen an ihre Handelsstrategie und ihren operativen Rhythmus – die Taktik muss sich an veränderte Marktbedingungen anpassen. All dies beruht auf spontanem Urteilsvermögen; es gibt keine Möglichkeit, die Antworten im Voraus auswendig zu lernen, wie man es bei einer Prüfung tun würde.



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